Ulf Keyenburg alias Ulf K., geboren 1969 in Oberhausen. Studium Kommunikationsdesign mit dem Schwerpunkt Illustration an der Folkwang-Hochschule in Essen. Neben Comics illustriert er auch Kinderbücher und ist seit Jahren als freiberuflicher Zeichner für Zeitschriften und Werbung tätig. Max und Moritz-Preis in der Kategorie „Bester deutschsprachiger Comic-Künstler“ 2004. Einer der beiden genialen Köpfe hinter der Neuinterpretation der klassischen „Vater und Sohn“-Geschichten. Die ursprünglich von e.o. plauen erdachten und gezeichneten Figuren gehören zu den bekanntesten Comic-Charakteren aus deutschen Landen. Ulf K. und sein Kollege Marc Lizano haben mit „Neue Geschichten von Vater und Sohn“ (Panini, 2015) eine vielbeachtete Fortsetzung der liebevoll inszenierten Ohne-Worte-Comics geschaffen. Veröffentlichungen: „Der Mondgucker“ (Edition Panel, 1998) „Tango de la Mort“ (Edition 52, 2000), „Der Exlibris“ (Vorabdruck in der FAZ, Reprodukt, 2000), „Floralia“ (Edition 52, 2002), „Hieronymus B. – 1997–2007“ (Edition 52, 2007), „Der Anfang nach dem Ende“ (Edition 52, 2015), eine limitierte Sonderedition seines FAZ Comics mit einem nummerierten Siebdruck.